Radeln macht glücklich und mehr…
Welcher Sport darf’s heute sein? Wie wärs mit Radeln
Regelmässige Bewegung fördert Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Und sie unterstützt die Verhinderung chronischer Erkrankungen. Das belegen wissenschaftliche Studien schon seit geraumer Zeit.
Eine Stunde pro Tag
Gemäss den Empfehlungen aus Österreich sollten sich Kinder mindestens 60 Minuten pro Tag austoben. Und Erwachsene je nach Intensität 75 bis 150 Minuten pro Woche aktiv sein. Fonds Gesundes Österreich*.
Hoher Energieverbrauch
Grosse Muskelgruppen ermöglichen bei körperlicher Bewegung einen hohen Energieverbrauch. Und Muskeln können ausgezeichnet trainiert werden. Jetzt muss man nur noch die richtige Sportart finden, die ohne grossen zusätzlichen Aufwand (Zeit, Ausrüstung) von jedem betrieben werden kann.
Wie wärs mit Radeln?
Wer denkt, dass Radeln nur die Beine fordert, der irrt. Radeln ist mit der richtigen Intensität ein totaler Körperworkout. Bauchmuskeln werden trainiert, da sie die untere Hälfte des Körpers stabilisieren müssen, Schultern und Arme trainieren den Oberkörper, auch wenn Beine und Gesäss bei dieser Bewegungsart dominant sind. Radfahren hat einige weitere Vorteile. Es kann jeder lernen und ohne besondere Technik ausüben. Und Radeln macht glücklich. Ehrlich 🙂
Herz-gesund
Radeln stärkt das Herz-Kreislaufsystem ohne Gelenke allzu sehr zu beanspruchen. Das Herz schlägt ökonomisch und lässt gleichzeitig die Fettpolster schmelzen, wenn man sich etwas anstrengt und auch regelmässig längere Strecken fährt.
Richtiges Sitzen sorgt für Entspannung
Nackenschmerzen, einschlafende Hände o.a. die den Spassfaktor etwas einschränken könnten, lassen sich in der Regel rasch beheben. Richtige Sitzposition auf dem geeigneten Rad und etwas Training. Dazu gehört auch mal aus dem Sattel zu gehen und im Stehen zu treten und natürlich Pausen einzulegen. Mehr braucht’s eigentlich nicht.
FITBIT überlisten
Übrigens – wer mit fitbit seine Leistung trackt, der ist gut beraten, den Tracker um den Knöchel zu tragen. Denn sonst radelt man sich zwar den Wolf, aber Schritte, Kilometer und aktive Zeit werden nur mässig erfasst. Ich bin motiviert, wenn ich mein Tagessoll übertroffen habe. und habe zu diesem Trick gegriffen, da Fitbit Fahrradkilometer nicht erfasst.
ÜBRIGENS … unsere Tour nimmt Fahrt auf 🙂