Verein, Logo, Flyer und Maskottchen

Die “PCOS-bewusst mach – Tour” nimmt weiter Formen an. Nachdem nun unser Logo  fertig ist und der Verein von AIMED  in Gründung beim Finanzamt Feldkirch liegt, haben wir bald alle organisatorischen Hürden genommen. Gemäss der Musterstatuten (www.bmf.gv.at) sind wir vorgegangen. Und es wird nun geklärt, ob unsere Satzung die Kriterien für die Gemeinnützigkeit erfüllt und wir eine entsprechende Steuernummer bekommen. Dies streben wir an. Wir stehen zu unserem Engagement für PCOS und Betroffene und wollen Gelder 1:1 in Forschungsprojekte (z. B. PERLE) stecken. Wenn der Bescheid positiv ist – was wir natürlich hoffen –  dann steht unserem AIMED* als Verein nichts mehr im Wege. Ein Spendenkonto ist im Entstehen und wartet bereits darauf, dass wir rechtmässig loslegen können.

Wir wollen ein gutes Gefühl bei unseren Aktionen haben und Geldgeber, Gönner und Förderer sollen das auch.

AIMED-Austrian Institute for Metabolic and Endocrinology Disorder*

AIMED-Austrian Institute for Metabolic and Endocrinology Disorder

Unser Logo

Die Logo-Entwicklung war spannend und aufregend. Welche Elemente, welche Schrift, welcher Text und wie zusammengestellt. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Knackige Aussagekraft und ansprechend.  Es sollte etwas Besonderes sein und nicht etwas, das man ständig sieht oder das abgekupfert. Unsere Ansprüche sind hoch und werden nur von unseren Erwartungen übertroffen.

Doch eine Profi-Lösung hätte unser Budget gesprengt soviel war klar. Professionell soll es trotzdem sein. Aber… Einen Grafiker können wir uns definitiv nicht leisten. Und da haben wir eine unserer Mitarbeiterinnen sich kreativ austoben lassen. Das vorläufige Ergebnis finden wir super! Und sie hatte Spass dabei. Projekt mit Förderung von Mitarbeiter-Skills.

Kuro, unser Tour-Planungsmaskottchen

Unser Tourplanungs-Maskottchen Kuro ist leider seit Anfang Februar abgängig. Unser schwarzer Kater aus der Familie der Europäischen Langhaarkatzen hat sich entweder im Schnee verlaufen, ist in ein Auto eingestiegen oder wurde von Nachbarn, die offen leben, dass sie keine Katzen mögen, “umgesiedelt”. Jedenfalls stand neben ihrer Garage eine Lebendfalle für Marder. Und da passt auch ein Kater rein. Etwas Futter und Kuro ist nicht zu halten, Klappe zu, Kater drin, ab ins Auto und irgendwo ausgesetzt. Nur Theorien – So was Schlimmes trau ich keinem zu. Alle möglichen Stellen sind informiert. Wir haben Hoffnung, dass er wieder zurückkommt.

Der Flyer

Der Flyer ist ebenfalls schon im Entwurf und auch fast fertig. Ich habe dazu zwar am Wochenende nochmal neue Ideen bekommen, aber das lässt sich in die Vorlage integrieren und das sehe ich als eher unkompliziert an.

Unser PCOS-Maskottchen “Polly”

Jetzt fehlt uns nur noch unser PCOS-Maskottchen. Wir hatten an ein Känguru gedacht. Polly soll es heissen. In Anlehnung an Poly (zystisches Ovarialsyndrom). Na, mal sehen, ob wir da einen Entwurf hinbekommen und wir eine Werkstätte finden, die das für uns machen kann. Sehr gern werden wir eine Behindertenwerkstatt beauftragen. Damit das ganze Sinn macht, haben wir an einen Türstopper gedacht. Türstopper in Form eines Kängurus. Stop – steht für Stop mit der Diffamierung übergewichtiger Frauen… denn sie könnten PCOS haben und Stop der Unwissenheit über diese Erkrankung bei allen Beteiligten. Ja, so ähnlich denken wir uns, macht das dann wirklich Sinn und einen Türstopper kann man doch immer gebrauchen.

Diesen Beitrag teilen