Känguru Polly – Unser PCOS-Maskottchen

Eine Aktion wie diese braucht ein Maskottchen, dachten wir, als wir Weihnachten die Köpfe zusammensteckten und nach etwas Passendem suchten. Ein Zoobesuch kann ungeheuer inspirierend sein. Denn nach einem Zoobesuch mit den Kindern stand ziemlich schnell fest: Es muss ein Känguru sein. Zudem gibt es weitere gute Gründe, weshalb nichts anderes in Frage kommt.

Und hier kommen sie, unsere 5 Gründe warum wir uns für ein Känguru als Maskottchen der PCOS-Tour entschieden haben! 

Erster Grund:

Immer wenn ich in den USA auf Konferenzen über PCOS gesprochen habe und erzählte, dass ich aus “Austria” komme, machten viele die Bewegung der Kängurus nach. Ich erklärte dann, dass Austria nicht Australia ist, was stets als „Eisbrecher“ positiv aufgenommen wurde. 

Zweiter Grund:

Das Aussehen des Kängurus erinnert an die Körpermasseverteilung der Frauen mit PCOS, die den Phänotyp „übergewichtig“ bedienen. 

Dritter Grund:  

Das Känguru ernährt sich vegetarisch, was auch die bevorzugte Ernährung von Frauen mit PCOS sein sollte (!). Warum? Um sich das Gewichtsmanagement zu erleichtern und Risikofaktoren vorzubeugen oder zu minimieren. 

Vierter Grund:

Das Känguru macht mit seinen kräftigen Sprüngen vor, wie wichtig im Alltag Bewegung und Ausdauersport sind. Und wie viel Spass Bewegung macht. Oder haben Sie schon mal ein grimmig dreinschauendes Känguru beim Hüpfen beobachtet? 

Und nun Grund Nummer fünf:

Das Känguru ist ein Sympathieträger und soll uns helfen, Spenden zu sammeln. Mit seinem Beutel ist es dafür geeignet, wie wir finden ? 

 

Diesen Beitrag teilen